Startseite
Die Spieler
Spielplan
Tabelle/Ergebnisse
Spielberichte
Sponsoren
Fotos
Gästebuch
Kontakt
Links
Impressum

 

 

Hier finden Sie alle Spielberichte der laufenden Saison.

Viel Spaß beim Lesen!

 

20.09.2014   SG Plön II - THW 6

 

 

Nach der langen Spielpause war es nun endlich wieder soweit,am 20.9. sollten auch wir wieder in das Geschehen der 2. Kreisklasse B einsteigen. Gleich zum ersten Spiel hatten wir Heimrecht und durften uns mal wieder mit dem Ernst-Balach-Gymnasium als Spielort rumschlagen. Unser Erster Gegner war ein Altbekannter aus dem vergangenen Jahr ,die SG Plön II und pünktlich um 17 Uhr startete unsere Reise für diese Saison.

 

Auf dem Spielbericht tauchten wieder die Altbekannten Namen auf ,aber auch ein Neuer ist heute schon fit für seinen ersten Einsatz und der sollte sich auch noch bezahlt machen.

 

Los gings: Gleich beim ersten Angriff der Plöner merkte man, das die THW-Abwehr heute einen guten Tag erwischt hatte, auch wenn der erste Angriff nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte und Plön so durch einen Tempo zum ersten Tor-Erfolg kam. Doch dieses Tor für die Plöner sollte für die nächsten 5 Minuten auch ihr einziges bleiben.

Durch eine klasse Abwehrleistung konnte in den ersten Minuten schon der Grundstein für ein erfolgreiches erstes Spiel gelegt werden. In den ersten 15 Minuten gelang dem THW 6 fast alles, die Deckung arbeitete hervorragend und wenn dann doch ein Wurf auf unser Tor ging ,wurde dieser durch unseren Dennis immer wieder vereitelt. So stand es nach 15 Minuten schon 11 zu 4 und für die erste Halbzeit sollte der THW-Express noch ein bisschen rollen.

Immer wieder wurde die anstrengende Deckungsarbeit mit dem Ballgewinn belohnt, selbst in Unterzahl. Als Moritz in der 20. Minute eine Bedenkpause auf der Bank bekam konnte ein Tor erziehlt werden. Zur Halbzeit konnte so schon eine beachtliche Führung von 19 zu 7 für uns verbucht werden.

 

Zum Anfang der 2. Halbzeit wurde es etwas hektisch, so konnte Plön gleich beim ersten Angriff unserer Jungs den Ball gewinnen und wie am Anfang des Spiels mit einem Tempo zum Tor-Erfolg kommen.

Doch auch eine Schwächephase konnte den THW-Express nicht zum halten bringen. Immer wieder konnten Bälle in der Abwehr gewonnen werden und unser Neuer (Jan) konnte immer wieder glänzen (nicht nur vom 7-Meter-Punkt war er sehr erfolgreich).

In der 45. Minute konnte der Vorsprung weiter ausgebaut werden und so stand es schon 28:11. Auch mit einem 11 Mann starken Kader sollten nun die Kräfte und Konzentrationen schwinden. Die Plöner witterten noch einmal Ihre Chance und versuchten nun Ihre letzten Reserven zu mobilisieren um doch noch zu einigen

Torerfolgen zu gelangen. Dieses gelang ihnen in den letzten 5 Minuten Spielzeit auch immer wieder, so dass der Vorsprung noch einmal etwas einschmolz .Auch die Treffergenauigkeit konnte nicht mehr mit der, aus der ersten Halbzeit mithalten. Aber auch der Torwart der Plöner hatte nun noch einige Bälle für sich entscheiden können. In der letzten

Minute wurde den Plönern noch ein 7-Meter zugesprochen welcher von Ihrem Torwart ausgeführt werden sollte. Doch Dennis hatte noch ein Wörtchen mitzureden und hielt seinen 4. 7-Meter. Doch noch war das Geschehen nicht vorbei ,der Ball landete bei Patrick, dieser konnte nun seine ganzes Geschick aufbringen und versenkte den Ball aus 35 Metern ins leere Tor zum Endstand von 32 : 16.

 

Wir haben eine kämpfende Plöner Truppe erlebt ,die sich nie aufgegeben hat.

 

Eine klasse Teamleistung von unserer Seite in der Abwehr sowie eine sehr gute Chancenverwertung in 50 Minuten sorgten für den ersten Sieg der noch jungen Saison.

 

Wir hoffen auf eine erfolgreiche Saison und weitere Siege für unsere Mannschaft.

 

 --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

28.09.2014    THW 6 – Post-u. Telekom SV Kiel/Kronshagen

 


Am 28.09.2014 fand das zweite Saisonspiel des THW 6 gegen Post Telekom in der Gydina Halle statt.

Da wir in den letzten beiden Spielzeiten diese Mannschaft nicht in unserer Gruppe hatten, stand uns ein von der Spielstärke und körperlicher Konstitution völlig unbekannter Gegner gegenüber.

Nachdem wir die Seitenwahl gewonnen hatten und die Mannschaft von Post Telekom den ersten Angriff nicht in einen Torerfolg ummünzen konnte, gelang uns per Schnellangriff die erste Führung.

Durch 2 weitere erkämpfte Bälle in der gut stehenden Abwehr und schnell vorgetragenen Angriffen

gingen wir mit 3:0 in Führung.

Doch trotz der schnellen Führung war bereits in den ersten Minuten erkennbar, dass uns ein ganz anderes Kaliber von Mannschaft als am vergangenen Wochenende gegenüberstand.

Die Bälle wurden lange und sicher durch die Reihen gespielt und auf die entsprechende Chance gewartet, die meistens von den beiden Halbpositionen genutzt wurden, um zum Torerfolg zu kommen. Insofern gelang es den „Postlern“ nach einigen Minuten den Ausgleich zum 3:3 und kurz darauf zum 4:4 zu erzielen.

Das sollte aber der letzte Gleichstand bleiben.

In der Folgezeit konnten wir unseren Vorsprung auf 2 bis 3 Tore ausbauen. Aber es gelang uns nicht, das Ergebnis zu einem beruhigenden Vorsprung auszuweiten.

Obwohl die Abwehr ganz gut stand, kassierten wir einige unglückliche Tore, die uns am Ausbau der Führung hinderten.

Hinzu kam, dass wir einige gute Chancen liegen ließen. Dieses war vor allem dem gut haltendem Torwart, ein bisschen Pech bei Pfosten- und Lattentreffer und unserer Abschlußschwäche vom 7-Meter Punkt geschuldet.

Mit einem Halbzeitstand von 11:14 für uns wurde zum Pausentee gepfiffen.

Die zweite Hälfte begann wie die erste endete. Der Vorsprung pendelte sich bei 2 bis 3 Toren ein.

Leider wurde das Spiel mit laufender Dauer immer hektischer, woran, gelinde ausgedrückt, der Unparteiische nicht ganz schuldlos war.

Mehrere frei interpretierte Entscheidungen sorgten dafür, dass sich unser Adrenalinspiegel entsprechend erhöhte.

Diese Situationen hätten zum Knack- und Wendepunkt in der Partie werden können.

Umso schöner war, dass die Mannschaft trotz mehrerer Unterzahlminuten, ruhig und konzentriert geblieben ist. Immer wenn es knapp zu werden drohte, gelang es uns, wichtige Tore zu machen und den Gegner nicht zum Gegenspurt aufzubauen.

Zum Ende der Partie machte sich dann unsere breitere Bank bemerkbar. Während wir immer noch frische Kräfte, ohne Einbuße bei der Spielqualität, bringen konnten, war bei den Gegnern ein leichter Kräfteverlust feststellbar.

Infolgedessen schafften wir es ,uns in den Schlussminuten bis auf 7 Treffer abzusetzen und das Spiel für uns zu entscheiden.

Eine Kuriosität am Rande war, dass sich Paddy die Krone zum effektivsten Spieler der zweiten Halbzeit aufsetzen durfte. Als Eingewechselter erzielte er bei seinem ersten Angriff von außen ein Tor, verspürte ein Ziehen in der Wade und beendete den Rest des Spiels auf der Bank. Spielzeit : 1 Minute, Tore: 1, Quote 100 %

Beim Stand von 21:27 für den THW 6 wurde das Spiel abgepfiffen.

Das bedeutete, dass wir mit 4:0 Punkten und einer Tordifferenz von 22 Treffern einen Saisoneinstand nach Maß erwischt hatten. Was sich natürlich auch am, noch nicht repräsentativem, Tabellenstand wiederspiegelt.

 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


05.10.2014 Dänischenhagen - THW 6


 

Harter Kampf nicht belohnt.

Es war ungewohnt früh an diesem Sonntag, das Spiel sollte schon um 11:10 beginnen. Statt pünktlich beginnen zu können, konnten wir um 11.10 noch nicht aufs Spielfeld um uns warm zu machen, da dort immer noch ein Jungendspiel lief. Mit Absprache des Schiris bekamen wir noch 5 Minuten um wenigstens einige Bälle werfen zu können.

Diese sehr kurze Aufwärmphase merkte man beiden Mannschaften am Anfang des Spieles an, obwohl wir uns doch um einiges schwerer Taten als Dänsichenhagen.

Es war eine sehr hitzige erste Halbzeit in der keine Mannschaft sich besonders auszeichnen konnte. Zwar gerieten wir immer wieder ins Hintertreffen, konnten aber zur Halbzeit ein gutes 12 : 12 verbuchen.

Es wurde immer merklicher das die kurze Aufwärmphase bei dem einen oder anderen ihre Spuren hinterlassen hatte. So wurde es in der 2. Halbzeit auch immer schwieriger die Konzentration in vollem Umfang zu halten.

Durch leichte Fehler und Ballverluste machten wir uns das Leben selber schwer und so konnte Dänischenhagen etwas wegziehen. Doch nun schien es endlich aufwärts zu gehen, immer wieder konnte sich Jan in Szene setzen und zu Torerfolgen kommen.

5 Minuten vor Schluss hatte sich das Spiel gewendet und wir mussten es nur noch halten, aber im Handball geht es schnell… In den letzten Minuten passierte das Unglück, erst vereitelten wir einen Ball auf dem Weg nach vorne und dann scheiterte Christian mit seinem Wurf.

So stand es 20 Sekunden vor Schluss 29:30 gegen uns. Wir hatten noch eine Chance, alles oder nichts war die Devise,der Spielzug war schnell, er war gut. Mo stand frei vorm Kreis, er hätte nur noch Einnetzen müssen und dann rutschte ihm leider der Ball beim Wurf aus der Hand… Nein Nein es sollte nicht sein.

Wir haben uns hart in das Spiel zurück gekämpft und wurden zum Schluss nicht belohnt.

Doch auch von dieser sehr sehr knappen Niederlage lassen wir uns nicht unterkriegen und gleich nach den Herbstferien greifen wir wieder an.

 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

09.11.2014 TUS Gaarden - THW 6

 

 

Am 09. November fand der sechste Spieltag der 2ten Kreisklasse der Männer in der Region Förde statt.

Nach rund einem Viertel der Saison gewinnt die aktuelle Tabellensituation langsam an Aussagekraft.

Wir haben uns im oberen Tabellendrittel mit der besten Tordifferenz und nur einem Punkt Rückstand auf den Tabellenführer KSV Holstein auf Platz 3 etabliert.

Diesen Platz wollten wir natürlich halten und nach Möglichkeit die nächsten 2 Punkte einfahren.

Als Gegner stand uns am Sonntagabend die Mannschaft des TuS Gaarden in der Sporthalle des Ernst-Barlach-Gymnasiums gegenüber.

Eine uns gut bekannte Mannschaft, mit der wir uns bereits in den beiden vergangenen Spielzeiten packende Duelle geliefert hatten. Trotz der schlechteren Tabellensituation und dem anscheinend nicht ganz so erfolgreichen Saisonstart durfte man diese Mannschaft nie unterschätzen.

Die Partie wurde pünktlich um 18.30 Uhr bei Anwurf Gaarden angepfiffen.

Es gelang uns beim ersten Angriff des Gegners einen Torerfolg zu unterbinden und im Gegenzug mit 1:0 in Führung zu gehen. Diese Führung wurde anschließend jedoch sofort egalisiert und sollte das einzige Unentschieden des Spiels bleiben. Denn wir erwischten den besseren Start und es gelang uns in den ersten Minuten, das Ergebnis über 5:2 auf 7:2 sehr erfreulich zu gestalten.

Und nach 11 Minuten konnten wir uns bis auf 10:3 Tore absetzen und es sah ein bisschen nach einem Kantersieg aus.

Wer aber gedacht hatte, es würde so weitergehen, sah sich getäuscht.

Die Gaardener spielten in der Folgezeit mit 2 Kreisläufern im Angriff und stellte unsere Abwehr mit diesem taktischen Mittel vor einige Probleme.

Während uns in der Folgezeit einige technische Fehler unterliefen und die Angriffe nicht mehr so konsequent wie in den ersten 11 Minuten abgeschlossen wurden, setzte Tus Gaarden immer wieder Nadelstiche. Der wurfgewaltige Linksaußen, zog immer wieder zur Mitte und schenkte uns aus dem Rückraum den einen oder anderen Ball ein. Oder Gaarden kam durch geschickte Anspiele an den Kreis direkt oder indirekt, durch 7m Strafwürfe, zum Torerfolg.

Binnen 10 Minuten waren die Gaardener beim 13:11 wieder auf Schlagdistanz.

Das letzte Drittel der ersten Halbzeit war dann eine Partie auf Augenhöhe und es gelang keiner

Mannschaft mehr, entscheidende Akzente zu setzen.

Die bis dato äußerste torreiche erste Hälfte der Begegnung wurde beim Stand von 20:17 für den THW beendet.

Für den zweiten Teil des Spiels hatten wir uns vorgenommen unsere Fehlerquote zu minimieren und aus unserer zahlenmäßigen Überlegenheit Kapital zu schlagen.

Dieses Konzept schien Früchte zu tragen. Denn wir erwischten wiederum den besseren Start in die zweite Hälfte. Und es schien sich eine Duplizität der Ereignisse aus Halbzeit eins anzubahnen. Nach 42 Minuten hatten wir uns beim Stand von 27:20 wieder einen beruhigenden Vorsprung herausgeworfen.

Leider wurde in den folgenden Minuten durch mehrere Zeitstrafen, die teils für Diskussionsstoff sorgten, unser Spielfluss eingebremst und Gaarden konnte den Rückstand wieder verkürzen.

Der Mittelteil der zweiten Spielhälfte gehörte dann der Mannschaft des Tus Gaarden, die geschickt ihre Überzahlsituation nutzte und nach 55 Minuten wieder bis auf 2 Tore herankam. Beim Stand von 30:28 stand das Spiel auf Messers Schneide. Aber wir hatten die doppelte Zeitstrafe gegen Tjark mit einem blauen Auge überstanden und konnten nun ebenfalls von 2 Überzahlsituationen in den Schlussminuten profitieren und die Partie beim Stand von 33:29 für uns beenden.

Ein hart erkämpfter aber unterm Strich verdienter Sieg.

Leider verletzte sich in den letzten Spielminuten ein Gaardener Spieler durch einen unglücklichen Zusammenprall bei einem Abwehrversuch am Kopf und trug eine Platzwunde davon. Gute Besserung!

 

 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

16.11.14  Preetzer TSV 5 vs. THW 6

 

Am 16.November startete das 7te Spiel der laufenden Saison um 18.45 Uhr in der Blandfordhalle in Preetz. Gegner war die fünfte Mannschaft des Preetzer TSV.

In den vergangenen Spielzeiten war diese Mannschaft immer ein sicherer Punktelieferant gewesen, doch die Ergebnisse dieser Saison deuteten darauf hin, dass sich die Preetzer erheblich verstärkt haben mussten.

Diese Vermutung bestätigte sich bereits beim Ausfüllen des Spielberichtsbogens. Der Preetzer TSV sollte mit 2 Spielern des Geburtsjahres 95 und gar mit 3 Spielern des Jahrgangs 1996 auflaufen.

Und beim Warmmachen war auf Seiten des Gegners kein uns aus vergangenen Zeiten bekanntes Gesicht zu erkennen.

Nach einem „Spaziergang“ für uns sah es also nicht aus.

Pünktlich um 18:45 Uhr traten wir zum Anwurf an. Leider gelang es uns nicht, den ersten Angriff erfolgreich abzuschließen. Aber auch den Preetzern waren nicht in der Lage unsere Fünfeins-Deckung zu überwinden und zum Torerfolg zu kommen.

Erst in der 4ten Minuten gelang es einer der beiden Mannschaften den ersten Treffer zu markieren. Das war unsere erste Führung des Spiels. Die Preetzer konnten zwar noch einmal zum 1:1 ausgleichen, gerieten aber beim Stand von 1:4 in der 13ten Minuten bereits leicht ins Hintertreffen.

Im Gegensatz zu den ersten Spielen der Saison schien diesmal die Abwehrleistung der Schlüssel zum Erfolg zu werden. Aufgrund einer wirklich starken Deckung gelang es den Preetzern erst in der 14ten Minute den zweiten Treffer zu erzielen. Aber auch unsere Ausbeute im Angriff war bis zu diesem Zeitpunkt eher Magerkost. Dennoch konnten wir uns bis zur Halbzeit einen Vorsprung von 5Treffern heraus werfen. Das lag vor allem an der Treffsicherheit von Jan und der weiterhin guten Deckungsarbeit. Die Abwehr ließ in der ersten Spielhälfte nur ganze 8 Treffer zu, von denen 2 Tore aus Strafwürfen resultierten.

Beim Stand von 8:13 für uns wurden die Seiten gewechselt.

Aber auch 5 Tore Vorsprung schienen kein sicheres Polster zu sein, und mit einem konditionellem Abbauen des Gegners war aufgrund der gut besetzten Bank und der Altersstruktur auch nicht zu rechnen. Diese Theorie sollte sich leider bewahrheiten.

Zu allem Überfluss geriet leider zu Beginn der zweiten Hälfte unser Angriffsspiel arg ins Stottern und auch die Abwehr sah bei einigen 1 zu 1 Situationen nicht mehr so sicher wie noch in Halbzeit 1 aus.

Die Preetzer robbten sich nun langsam Tor um Tor heran. Während wir bis zur Hälfte von Durchgang 2 gerade mal 4 Tore erzielen konnten, waren es auf Gegners Seite immerhin 6 und es stand 14:17.

Der Vorsprung war also wieder auf 3 Treffer zusammengeschmolzen.

Danach hatten wir, vor allem in der Person von Jan, wieder mehr Zielwasser getrunken. Durch einen kurzen Zwischenspurt gelang es uns, den alten Abstand von 5 Toren, beim Stand von 15:20 bei noch 10 zu spielenden Minuten, wieder herzustellen.

Aber auch dieser Vorsprung war noch kein Ruhepolster.

Denn in der Folgezeit lief der Angriffsmotor wieder nicht rund. Das lag vor allem daran, dass wir mehrere 2 Minuten Strafen in Folge kassierten und uns in Unterzahl nicht entsprechend in Szene setzen konnten. Die Preetzer nutzten diese Situation aus und waren beim Stand von 20:22 bei noch 4 verbleibenden Spielminuten wieder in Schlagdistanz.

Glücklicherweise gelang es uns, beim nächsten Angriff das 23te Tor zu erzielen und so den Anschlußtreffer zu vermeiden. Zwar kam der Gegner noch einmal auf 2 Treffer heran, aber wir behielten die Nerven und setzten uns in den Schlußminuten wieder auf 4 Treffer ab. Das Tor des PTSVzum 22:25 in der Schußsekunde war dann nur noch Ergebniskorrektur.

Aufgrund des Spielverlaufs war es ein verdienter aber hart erkämpfter Sieg gegen eine inzwischen gute und sehr ernst zu nehmende Mannschaft des PTSV 5.

Ausschlaggebend war eine sehr starke Abwehr- und Torhüterleistung. Haupttorschütze einer ansonsten homogenen Mannschaft war Jan mit 10 Treffern.


------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------